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Gedenkveranstaltung zum 100ten Todestag von Franz Hitze der KAB Olpe-Siegen
Am 07. Oktober 2021 begrüßt Pfarrer Reinhard Lenz die Anwesenden um 14 Uhr am Geburtshaus von Franz Hitze in Hanemicke.
Erzbischof Hans-Josef Becker, Landrat Theo Melcher, Bürgermeister Peter Weber und weitere amtierende und ehemalige Bürgermeister, Vereinsmitglieder, Sr. Veronika von den Franziskanerinnen, Pastor Johannes Hammer und viele weitere Interessierte waren der Einladung der KAB gefolgt. Nachdem Landrat Melcher und Bürgermeister Weber gesprochen hatten, trug Dorothee Zeppenfeld Wissenswertes über das Geburtshaus vor. In Zusammenarbeit mit Stadtarchivar Josef Wermert hatte sie die Dinge zusammengestellt. Ebenso über die Kapelle "Zur schmerzhaften Mutter", an der anschließend eine kurze Andacht stattfand. Der Singkreis des St.-Franziskus-Hauses Elspe und dem "Haard-Chor" aus Sporke trug einige Lieder vor.
Im Anschluss daran betete die Gruppe in der St. Cyriakus-Kirche unter musikalischer Begleitung der Bläsergruppe Lourdes-Brass. Karl Josef Vogt vom Franz-Hitze-Verein trug seine Gedanken zu Hitze am Grab vor. Erzbischof Becker segnete das Grab. In der gegenüberliegenden Schule warteten einige Schüler, die ihre Arbeiten der Projektwoche zu Franz Hitze und das Lied "Einer für den andern" unter Begleitung von Wilhelm Tenhaef, präsentierten. Um 18 Uhr fand ein Gottesdienst in der St. Martinus-Kirche statt. Hauptzelebrant Herr Erzbischof Hans-Josef Becker, Konzelebranten Pfr. Johannes Hammer, Pfr. Reinhard Lenz, Pfr. Rupert Bechheim.
Ab 19:30 Uhr begann in die Stadthalle Olpe das Podiumsgespräch u.a. mit Erzbischof Hans-Josef Becker, Arbeitsminister Karl-Josef Laumann, Konrad Nagel-Strotmann (KAB-Diözesanvorsitzender Paderborn) und Klaus Gräbener (Hauptgeschäftsführer der IHK Siegen) und Georg Keppeler (ehem. IG-Metall Chef). Die ehemalige stellvertretende DGB-Vorsitzende Ursula Engelen-Kefer diskutierte per Videozuschaltung mit. Referent des Abends und Teilnehmer der Gesprächsrunde war Dr. Jörg Alt SJ aus Nürnberg. Das Thema lautete: "Franz Hitze heute ...vor neuen sozialen Herausforderungen - für eine Zukunft in Solidarität und Gerechtigkeit"
Musikalische Einlagen von "FranzBones", eine Bläsercombo der St.-Franziskus-Schule und der Chor "Chorios" sorgten für viel Applaus.
Unter folgendem Link kann die Aufzeichnung der Gedenkveranstaltung und der Mitschnitt des Livestreams zu Franz Hitze abgerufen werden:
https://medienwerklennestadt.sharepoint.com/:f:/g/EuD9Pe-Hee9BsgCzTauMWUYB89B7TcPTMDGZlGCQ4K3Szg?e=C7Jio8
Im August/September 2021 hat Karl-Josef Deimel in Alperscheid das
Hofkreuz „Zum Gedenken“ völlig überarbeitet und farblich aufgefrischt.
Das am Franz-Hitze-Pfad als Pilgerstation 14 gelegene Hofkreuz lädt jeden zum Verweilen ein. Vielen Dank Herr Deimel!

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100. Todestag von Franz Hitze am 20.07.2021

Foto: Jörg Winkel, Siegener Zeitung
Am 100. Todestag wurde des bedeutendsten Olper Bürgers an seinem mit Blumen geschmückten Grab auf dem Kirchhof in Rhode gedacht. Zu dem Gedenken trafen sich (v. l.) Steffen Sasse (Ortsvorsteher Rhode); vom Franz-Hitze Verein und Heimatverein Karl-Josef Vogt, Pfarrer i. R. Rupert Bechheim, Axel Stracke, Hans-Werner Abel, Heiko Oppenheuser, Gerhard Burghaus, Rudolf Grebe (Ortsheimatpfleger Rhode), Dorothee Zeppenfeld.
Karl-Josef Vogt und Dorothee Zeppenfeld würdigten das bis heute bedeutsame Wirken des Sozialpolitikers und ergänzten ihre Worte mit spirituellen Beiträgen. Pfarrer Bechheim betete abschließend gemeinsam mit den Teilnehmern.
Vor dem Dorfgasthof Teipel wurde die Gedenkfeier bei anregenden Gesprächen beendet.
Wegen der noch andauernden Corona-Pandemie muss die offizielle Gedenkfeier des Franz-Hitze-Vereins verschoben werden. Sie findet voraussichtlich am 30. und 31. Juli 2022 statt.
Weitere Berichte zum Gedenken an Franz Hitze
"Der Dom" und Siegener Zeitung:
2021 (1).07.18 DER DOM 100. Todestag OG Franz Hitze.pdf
Download
2021.07.20 SZ 100. Todestag Franz Hitze.docx
Download
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Foto: Sigrid Mynar LP
NRW-Stiftung fördert die Renovierung von Franz Hitzes Kapelle
11.05.2021 Herr Gregor Wessel,
Abteilung Heimat- und Kulturpflege teilt in Vertretung von Herrn Roos mit, dass die NRW-Stiftung dem Franz-Hitze-Verein für die Restaurierung und barrierefreie Zuwegung der Kapelle zur Schmerzhaften Mutter einen Förderbetrag in Höhe von bis zu 54.000 EUR zur Verfügung stellt.
An den darauffolgenden Tagen erscheinen bei LokalPlus und in der WP Pressemitteilungen.
NRW-Stiftung fördert die Restaurierung der Kapelle von Franz Hitze / Olpe (lokalplus.nrw)
NRW-Stiftung fördert die Renovierung
von Franz Hitzes Kapelle in Hanemicke.
Am 11. Mai 2021 teilt die „Nordrhein-Westfalen-Stiftung für Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege“ mit, dass sie dem Franz-Hitze-Verein für die Restaurierung und barrierefreie Zuwegung der Kapelle zur Schmerzhaften Mutter in Hanemicke einen
Förderbetrag in Höhe von bis zu 54.000 EUR
zur Verfügung stellt.
An den darauffolgenden Tagen erscheinen bei LokalPlus, der Westfalenpost, der Westfälischen Rundschau und der Siegener Zeitung dazu ausführliche Mitteilungen.
Zusammen mit den Landesmitteln für Denkmalpflege und den bisher erhaltenen Spenden ist ein Großteil der Renovierungskosten damit gedeckt.
Der Beginn der Renovierungsarbeiten ist noch für 2021 vorgesehen.
IBAN: DE29 4625 0049 0018 000 919 IBAN: DE32 4626 1822 0091 415 200
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Franz-Hitze-Stuhl erstrahlt in neuem Glanz

Heiko Oppenheuser und Dorothee Zeppenfeld streichen den recht verwitterten Franz-Hitze-Stuhl
16. März 2021
Zu Franz Hitzes 170. Geburtstag treffen sich KAB-Mitglieder und Mitglieder des Franz-Hitze-Vereins am Geburtshaus von Franz Hitze. Pfarrer Reinhard Lenz berüßt die Anwesenden und beginnt die Veranstaltung mit einführenden Worten. Mit einem Gebet an der Kapelle "Zur schmerzhaften Mutter" und dem anschließenden Gottesdienst in der Maria-Hilf-Kirche in Sondern gedenken die Anwesenden dem Leben und Wirken Franz Hitzes. Der anschließende Vortrag mit einigen Ausschnitten aus der Franz-Hitze-Revue wird von Herrn Wilhelm Tenhaef vorgetragen.

Foto: Holger Burghaus
Die Kulturregion Südwestfalen berichtet auf folgenden Seiten von Franz Hitze und dem Franz-Hitze-Pilger- und Erlebnispfad
https://www.wir-sind-geschichten.de/de/Menschen-Heimat/Franz-Hitze-ein-katholischer-Sozialreformer-aus-Olpe
https://www.wassereisenland.de/de/Menschen-Orte-und-ihre-Geschichten/Unternehmer-Kuenstler-und-Arbeiter
Ein herzliches Dankeschön dafür!
Sondern wird Wanderbahnhof 2020

© PM_WanderbahnhofNRW2020 _6_c-KCM_NRW
Foto: Sascha Michaelis CP//COMPARTNER

© PM_WanderbahnhofNRW2020 _1_c-KCM_NRW
Foto: Sascha Michaelis CP//COMPARTNER
Dr. Dirk Günnewig Leiter der Abteilung Grundsatzangelegenheiten der Mobilität, Digitalisierung und Vernetzung im NRW-Verkehrsministerium,
Manuel Andrack, Wanderautor und Pate des NRW-Wanderbahnhofs und Bürgermeister der Stadt Olpe Peter Weber präsentieren die Plakatte, die am Bahnhofsgebäude in Sondern angebracht wird.

© PM_WanderbahnhofNRW2020_3_c-KCM_NRW
Foto: Sascha Michaelis CP//COMPARTNER
Natascha Kempf-Dornseifer begrüßt die anwesenden Gäste und moderiert die Veranstaltung sehr locker mit interessanten Fragen, warum der Bahnhof Sondern ausgewählt wurde zum Wanderbahnhof 2020. Vorgeschlagen wurde der Bahnhof Sondern von Michael und Dagmar Wrede, die an der Veranstaltung teilnehmen. Ferner sind Landrat Frank Beckehoff, Bürgermeister Peter Weber, Dr. Dirk Günnewig (in Vertretung von Verkehrsminister Hendrick Wüst), Abteilungsleiter für die Bereiche Mobilität, Digitalisierung und Vernetzung, Wanderexperte Manuel Andrack, Imke Grotelüschen des Zweckverbandes Tourismusverband Biggesee-Listersee, eine Mitarbeiterin von Olpe Aktiv, Nicole Keseberg von der Personenschifffahrt Biggesee, Bernd Schneider der SGV-Abteilung Olpe, Jochen Ritter Mitglied des Landtages, Ortsvorsteher Martin Moseler, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Agentur für Mehrwertkommunikation CP//COMPARTNER, Axel Stracke, 1. Vorsitzender des Heimatvereins für Olpe und Umgebung e.V. sowie 2. Vorsitzender des Franz-Hitze-Vereins e.V., Gerhard Burghaus und Dorothee Zeppenfeld (Franz-Hitze-Verein und Heimatverein) u.v.m. anwesend.
Dr. Günnewig erklärt, dass der Bahnhof in Sondern verschiedene besondere Angebote der Mobilität bietet. Ein wichtiger Aspekt ist, dass man auf das Auto verzichten kann. Der Seebahnhof – einmalig in NRW - bietet eine direkte Anbindung der Bahn an die Schiffsanlegestelle der Personenschifffahrt Biggesee, sowie das gute Wegenetz, E-Bike-Ladestationen und die Gastronomie in der Nähe waren ausschlaggebend für die Auszeichnung. „Den Weg schon als Erholung nutzen“.
Peter Weber stellt heraus, dass das Bewusstsein gewachsen ist, dass wir es mittlerweile vor Ort auch schön haben.
Manuel Andrack sagt, dass „Wanderer eigentlich Wasserratten sind“. Darum hat er die anschließende ca. 7 km lange Wanderstrecke auf Teilen des Franz-Hitze-Pfades an Bahn und See entlang gewählt. Dr. Günnewig nimmt mit seinen beiden Töchtern teil. An 4 Pilgerstationen vorbei kann die Gruppe einige wunderschöne Ausblicke genießen. Gerhard Burghaus erklärt an der Pilgerstation 12 „Madonna am Weg“ die Hintergründe dieser Station und dass an der kleinen quadratischen Plakette über www.orte-verbinden.de Informationen über jede Pilgerstation abgefragt werden können. Auf der gemeinsamen Wegstrecke werden kleine Geschichten und Anekdoten Franz Hitzes erzählt.

© PM_WanderbahnhofNRW2020_7_c-KCM_NRW
Foto: Sascha Michaelis CP//COMPARTNER
An Pilgerstation 6 trägt sich Manuel Andrack in das vorhandene Gästebuch in der Mailbox ein. An der letzten Station der Wanderung wird ein Blick in Franz-Hitzes-Hauskapelle in Hanemicke geworfen. Axel Stracke teilt mit, dass im kommenden Jahr das denkmalschützte Gebäude umfassend renoviert wird. Zum Abschluss kehren die Wanderer noch zum gemeinsamen Abendessen im Gasthof Seeterrassen ein.
Siehe auch:
https://pressebereich.mobil.nrw/news/sondern-ist-nrw-wanderbahnhof-des-jahres-2020.html
Mitgliederversammung
Die für den 16.06.2020 geplante Mitgliederversammlung musste aufgrund
der anhaltenden Corona-Situation ausfallen.
Sobald das Versammlungsverbot aufgehoben ist, wird ein neuer Termin bekannt gegeben.
Leider musste auch die für den 21. Juni 2020 geplante Wanderung ausfallen.
Der Vorstand
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Fastenwanderung zum Thema "Friede" -
Auf den Spuren von Franz Hitze
Samstag, 07. März 2020
Um 06 Uhr morgens trafen sich an der Maria-Hilf-Kirche in Sondern 19 Frühaufsteher, die sich
„Worte“-fastend auf den Weg machten. Bis zum Friedhof Sondern ging man schweigend durch den noch dunklen Morgen. Auf dem großen Findling des Bestattungswaldes wurde eine leuchtende Laterne aufgestellt. Dort und an weiteren fünf Stationen des Franz-Hitze-Pfades gaben Christiane und Heiko Oppenheuser und Dorothee Zeppenfeld besinnliche Gedanken zum Thema „Frieden“ mit auf den Weg. In der Kapelle „Zur schmerzhaften Mutter“ in Hanemicke wurden die sieben Schmerzen Mariens betrachtet und ein Marienlied gesungen. Mit einem Wortgottesdienst, ebenfalls zum Thema „Frieden“, gab es in der „St. Maria Hilfe der Christen“ Kirche in Sondern, unter der Leitung von Pfarrer i. R. Rupert Bechheim , einen schönen Abschluss der Fastenwanderung. Anschließend waren alle zum Fastenfrühstück im Pfarrraum eingeladen. Bei guten Gesprächen konnten sich alle mit Brot, Käse, Schinken, verschiedenen Marmeladen und heißem Kaffee stärken.
Wir sagen "Danke" für die rege und dankbare Teilnahme.


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Fotos: Hans Werner Abel
Der Franz-Hitze-Pfad ist um eine weitere Rast- u. Entspannungsmöglichkeit reicher.
Im Frühsommer 2019 ist der inzwischen rege genutzte Pfad um eine weitere Rast- und Entspannungsmöglichkeit bereichert worden:
Am Rande der Hardt zwischen Olpe und Rhode fand unser Mitglied und Akteur im Franz Hitze Verein, Hans Werner Abel, eine schöne Stelle mit Blick auf den Hatzenberg.
Er selbst und mit Heinz Otto Rink und Friedhelm Müller zwei weitere engagierte ehrenamtliche Helfer aus Rhode errichteten dort zwei Bänke, die der Baubetriebshof der
Kreisstadt Olpe zur Verfügung stellte.
Von Gala - Bau Löser wurde dazu ein schöner Stein gestiftet, der als Tisch genutzt werden kann.
Allen Akteuren sei dafür auch an dieser Stelle herzlich gedankt.
28. Juli 2019
"Von der Dörnschlade zur Alten Schanze" - Heimatkundliche Wanderung am Kölschen Heck
Die Gemeinschaftswanderung von Heimatverein, SGV-Abteilung und Olpe und dem Franz-Hitze-Verein begann um 09.00 Uhr in Olpe, Wandertafel SGV - Bleichewiese, Wäscherinnenbrunnen. Die Teilnehmer wurden mit Großraumtaxis zur Wallfahrtskapelle Dörnschlade gebracht.
Die Geschichte der Kapelle wurde vom Rüblinghauser Ortsheimatpfleger Peter Maiworm erklärt. Er gedachte auch der kürzlich verstorbenen Schwester Gerturd Neuser, die als Klausnerin bis ins Frühjahr 2019 die Dörnschlade und die vielen Besucher betreute. Mit einem von ihr verfassten Gedicht über den Wallfahrtsort fand der Besuch der Kapelle seinen Abschluss, und die 20 Teilnehmer machten sich auf die 16,5 km lange Wanderstrecke.
Von der Dörnschlade ging es zu alten Grenzsteinen von 1690 und anderen historischen Relikten am "Kölschen Heck" - Holzklauer Schlag - Fuhrmannsweg - Dreiherrenstein, Alte Schanze, Hohenhain (rd. 16 km) - Einkehr zum Abschluss in Hohenhain, Rückkehr nach Olpe erfolgte wiederum mit Großraumtaxis.

Ein lieber Eintrag in einem Büchlein - welches von einem Unbekannten an der Pilgerstation 11 in Hitzendumicke hinterlegt wurde.
Fünf Jahre Franz-Hitze-Pilger- und Erlebnispfad
am 26. Mai 2019

Foto: Mari Möller
Am Olper Geschichtsbrunnen Kurkölner Platz begrüßte Gerhard Burghaus 35 Wanderer, die sich anschließend auf den Weg
durch das reizvolle Weierhohl unterhalb der mittelalterlichen Stadtbefestigung mit Stadtmauer und Türmen, vorbei an Denkmälern und Merkzeichen
zur Stadtgeschichte machten. Dem Lauf des Olpebachs folgend führte die Wanderung unterhalb der Lindenhardt nach Lütringhausen zur Besichtigung der Kapelle „Maria,
Mutter vom guten Rat“. Axel Stracke informiert die Wanderer über die Architektur mit den Buntglasfenstern des bekannten Künstlers Prof. Heinrich Kamps.
Über Hof Siele, Osterseifen und Hohl wurde am Mittag die Kapelle zu den 14 Nothelfern in Rhode erreicht.
Beim Grab und Denkmal von Franz Hitze im Schatten der St.-Cyriakus-Kirche ging Karl Josef Vogt auf die Geschichte der Rhoder Pfarrei, des uralten Kichturms,
der Grabmale und des neuen Kreuzweges ein.
Nach der Besichtigung einiger Kreuzwegstationen erreichte die Gruppe bald die Lourdesgrotte. Karl Josef Vogt berichtete über deren Entstehung und Pfarrer
i. R. Rupert Bechheim lud zu einer kleinen Maiandacht ein.
Weiter führte die Wanderung über Kessenhammer mit den bemerkenswerten Bildstöcken, den Randweg mit einzigartigem Panoramablick über den Biggesee, nach Stade
mit dem weithin sichtbaren Franz-Hitze-Gedächtnisstuhl. Der Vordamm wurde überquert und bei der Pilgerstation am Diehlberg eine letzte Rast eingelegt, bevor das Ziel
Hanemicke erreicht wurde.
Bei Franz Hitzes Kapelle "Zur schmerzhaften Mutter" erwarteten Monika Käseberg, Heike Struck und Dorothee Zeppenfeld die Wanderer mit einem spirituellen
Abschluss, der die Persönlichkeit der Mutter Gottes in den Mittelpunkt stellte und dabei die Rolle der Frau in der heutigen Zeit besonders berücksichtigte.



Foto: Thorsten Rosenthal
Gemütliche Stunden verbrachten die Teilnehmer und einige Gäste bei einer Familienveranstaltung in „Anteks Scheune“,
wo für das leibliche Wohl wieder bestens gesorgt war.
Viel Beifall erntete dabei Thorsten Rosenthal, der sich förmlich in die Herzen des Publikums - nicht nur der Kinder - "hineinzauberte".
So endete der schöne Tag mit der einhelligen Meinung der Teilnehmer, dass die Gemeinschaftsveranstaltung von Heimatverein, Verein Miteinander, SGV und Franz-Hitze-Verein sehr gelungen war.
Herzlicher Dank gilt Olpe Aktiv für die besondere Unterstützung.
Franz-Hitze-Pfad und Dumicketal am 5. August 2018
-Zum Gedenken an die Priesterweihe und die Primiz des Sozialreformers und Priesters Prof. Dr. Franz Hitze vor 140 Jahren-
„Natürlich Miteinander“ – eine Wanderung gemeinsam mit dem Verein Miteinander in Olpe, dem Franz-Hitze-Verein und dem SGV
27 Teilnehmer begaben sich auf die Wanderstrecke: Weierhohl, Obersee, St.-Valentin-Kapelle, Rosenthal, Alperscheid, Ahlsmicketal, Fahrenschotten.
Dorothee und Lothar Zeppenfeld hielten dort zur Rast Erfrischungsgetränke, Obst und Partybrötchen bereit, die der Franz-Hitze-Verein zur Verfügung stellte.

Danach ging es bei strahlendem Sonnenschein weiter zur St.-Georg-Kapelle Bühren und durch die teils wegen der lang andauernden Trockenheit teilweise schon abgeernteten Felder nach Dumicke, von dort durch das Dumicketal und den Wald nach Hitzendumicke zur St.-Valentin-Kapelle. Leider hatte man dort trotz Kenntnis unserer Veranstaltung kurz zuvor ein Baugerüst aufgestellt, wodurch der Zugang versperrt war.


Wenn die Initiatoren dieser sinnvollen Maßnahmen uns wenigstens informiert hätten, wäre die Gruppe einen anderen Weg gegangen. Deshalb ging es ohne Zögern auf den Schlussteil der Wanderung am Hitzenkreuz vorbei nach Hanemicke zu Hitzes Geburtshaus und seiner Kapelle „Zur schmerzhaften Mutter“. Im Gedenken an Franz Hitze fand dort Diakon Werner Schrage die richtigen Worte und stellte Leben und Wirken des Sozialpolitikers in einen treffenden Zusammenhang zum heutigen Tag.
Ihm sei an dieser Stelle noch einmal besonderer Dank ausgesprochen.
Vor der Gaststube Zum Minigolf fand eine Einkehr zum Abschluss statt – auch mit ein wenig Vorfreude auf 2019. Dann soll diese Gemeinschaftswanderung im Zeichen „Fünf Jahre Franz-Hitze-Pfad“ und der Begehung des neuen Rhoder Kreuzweges stehen.
Gerhard Burghaus, Wanderführung und Fotos
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Gemeinschafts-Winter-Wanderung mit dem Heimatverein und SGV-Abteilung Olpe
Sonntag, 03. Dezember 2017, 11.00 Uhr
Olpe, Pannenklöpperstraße (Parkplatz P 8) Wäscherinnenbrunnen auf der Bleichewiese
Zum Gedenken an den ermordeten Chinamissionar Franz X. Nies SVD aus Rehringhausen (1859 – 1897) anlässlich seines 120. Todestages – ca. 12 km
Vierzehn Teilnehmer gingen bei leichtem Schneetreiben zunächst durch einige „Schlüppen“ der Innenstadt und dann auf dem Franz-Hitze-Pfad nach Rhode zur Lourdes-Grotte; von dort über Griesemert, den „Ehmsenweg“ (HW 8 des SGV) bis zum Panoramablick bei den Windrädern unweit des „Rothen Steins“ und hinunter nach Rehringhausen. Beim Besuch der St.-Nikolaus-Kirche vermittelte der Rehringhauser Stadtverordnete Rüdiger Schnüttgen den Wanderern Leben und Wirken des am Allerheiligentag vor 120 Jahren ermordeten Chinamissionars Franz Xaver Nies. Heimatvereinsmitglied Phlilipp Hammeke vom Kirchenvorstand Rehringhausen erklärte die Geschichte der St.-Nikolaus-Kirche bis zu ihrer vor wenigen Wochen abgeschlossenen Renovierung. Gerhard Burghaus bedankte sich namens aller Teilnehmer für die gelungenen und aufschlussreichen Informationen. Die Teilnehmer sind überzeugt, dass Pater Franz Xaver Nies weder in seinem Heimatdorf noch im Olper Land vergessen ist. (Siehe auch: Brüggemann, Hildegard. Pater Franz Xaver Nies. In: Olpe, Geschichte von Stadt und Land. Band 2. Teilband 2. S. 1476 ff. Olpe. 2011)
Mit einer gemütlichen und kurzweiligen Einkehr in Püttmanns Dorfhotel bei Speise und Trank wurde diese erste Adventswanderung der beteiligten Vereine beendet.
Der neue Franz-Hitze-Gedächtnisstuhl wird am 28.09.2017 aufgestellt



Bürgermeister Peter Weber bringt das erste Schild mit dem QR-Code von orte-verbinden an
Fotos: Jörg Winkel, Siegener Zeitung
Am 28. August 2017 hat Bürgermeister Peter Weber die Plakette mit dem QR-Code von orte-verbinden
am Geschichtsbrunnen unter dem Schild der Pilgerstation 1 angeschraubt.
Alle anderen 15 Pilgerstationen sind ebenfalls mit den vom Erzbistum Paderborn gesponserten und
hergestellten Schildern ausgestattet.
Mit dem QR-Code gelangt man auf die Seite www.orte-verbinden.de und erhält dort alle wichtigen Informationen
zu der jeweiligen Pilgerstation und dem Franz-Hitze-Pfad.
Wir danken Herrn Weber und Herrn Bogedain vom Erzbischöflichen Generalvikariat in Paderborn für die
freundliche Unterstützung.
www.orte-verbinden.de und erhält dort alle wichtigen Informationen
zu der jeweiligen Pilgerstation und dem Franz-Hitze-Pfad.
Wir danken Herrn Weber und Herrn Bogedain vom Erzbischöflichen Generalvikariat in Paderborn für die
freundliche Unterstützung.

Berthold Struck beim Anbringen der letzten Plakette
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Sonntag, 27.08.2017, 11.00 - 18.00 Uhr Burg Bilstein
Heimat haben – Heimat suchen – Heimat finden
Der Gemeinschaftsstand mit dem Heimatverein für Olpe und Umgebung e.V. auf der Burg Bilstein wurde recht gut besucht.
Wir danken Josef und Silvia Wermert sowie Regina Lohmann für die Ausstellung über Franz Hitze und die Betreuung des Standes.
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Natürlich Miteinander – Wanderung „Jakobusweg und Höhenflug“
Sonntag, 30. Juli 2017
9.00 Uhr – ab Bahn-Haltepunkt Olpe
Fahrt mit dem Biggesee-Express bis Listerscheid bei strahlendem Sonnenschein.
Hier begann die Wanderung auf dem Jakobus-Wegund führte uns zunächst abseits der Straße nach Petersburg. Mit Blicken über Neulisternohl in Richtung Biggedamm ging der Weg durch die Stesse bis in die Attendorner Altstadt. Am Alten Markt, im Schatten der St.-Johannes-Baptist-Kirche erreichten wir den Gedenkstein für die „Heidenstraße“. Bei wunderbarem Wanderwetter war hier eine Rast willkommen, die mancher nutzte, um ein Eis zu essen oder eine Tasse Kaffee zu trinken. Danach verließen wir den Jakobus-Weg und gingen auf dem Zubringerweg zum Sauerland-Höhenflug noch einige Zeit durch Attendorn und danach durch Wälder bis in den Gipfelbereich des Himberg (416 m ü. M.). Besonders interessant war die alte Attendorner Landwehr. Auch dazu gab der Wanderführer Gerhard Burghaus den interessierten 37 Teilnehmern einige Erläuterungen – genauso wie zuvor zu Geschichte und Verlauf der alten Heidenstraße, des Jakobusweges und der Stadt Attendorn und ihrer Umgebung.

Windhausen in Sichtweite kamen wir auf den Sauerland-Höhenflug an und gingen nach einer ausgiebigen Rast in der Nähe von „Auf der Höhe“ in Richtung Roscheid. Der Höhenweg bot dank hervorragender Fernsicht einzigartige Blicke von der Bergwelt des Biggeseegebietes bis zur Hunau, der Kuhhelle bei Halberbracht, der Hohen Bracht, dem Engelsberg und der Hohen Rhonard bei Olpe -und zum Biggesee.
Ein mit viel Phantasie gestalteter Pfad führte uns bis 800 m vor Roscheid, das wir über den parallel zur Straße verlaufenden Wanderweg erreichten. Dort kehrten wir ein; die Rückkehr nach Olpe wurde von Peter Maiworm und Johannes Haarmann organisiert. Es war nach Ansicht der Teilnehmer eine sehr schöne Wanderung im Mittelgebirge mit ca. 12 km Wanderstrecke bei etwa 300 Höhenmetern – so dass die kühlen Getränke und verschiedensten Speisen im Gastgarten des Hofes Roscheid sehr willkommen waren.
„Natürlich Miteinander“ – gemeinsam: Heimatverein Olpe, Verein Miteinander in Olpe, Franz-Hitze-Verein
Gerhard Burghaus
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Weg des Monats Juni
auf www.orte-verbinden.de
Heimatverein Olpe und Franz-Hitze-Verein arbeiten erfolgreich zusammen, auch in der ständigen Betreuung des Franz-Hitze-Pfades.
Dass das Erzbistum Paderborn den Franz-Hitze-Pfad in das Projekt „Orte-verbinden“ aufgenommen und bereits ein Jahr später
zum Weg des Monats Juni 2017 erklärt hat, zeigt, wie der Pfad inzwischen über die Grenzen des Olper Landes hinaus geschätzt wird.

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Ein schöner Erfolg war die Wanderung - Auf den Spuren von Franz Hitze
Sonntag, 07. Mai 2017 (09.30 - ca. 14 Uhr, rd. 12 km)
70 Jahre Hofkreuz Deimel, Alperscheid 1947 - 2017
Start: Geschichtsbrunnen der Kreisstadt Olpe,
Kurkölner Platz, 57462 Olpe/Biggesee

Karl Josef Deimel gedenkt zusammen mit den Teilnehmern seines vermissten Onkels
Foto: Gerhard Burghaus
Dort erinnerte Karl Josef Deimel daran, dass dieses Kreuz vor genau 70 Jahren als ein Mahnmal gegen den Krieg errichtet wurde. Anlass dafür war, dass sein Onkel als 18-jähriger Soldat seit 1944 in Weißrussland vermisst wird. Ein Bild und der Text am Fuß des Kreuzes weisen darauf hin.
Nach der kleinen Gedenkfeier lud Karl Josef Deimel die Teilnehmer zu einem erfrischenden Getränk ein. Neben dem Gedenken in Alperscheid gab es für die Teilnehmer ausführliche Erläuterungen zu den am Weg liegenden Pilgerstationen in Ronnewinkel (Valentin-Kapelle) und Rosenthal (Marien-Bildstock) sowie zum Wegekreuz und der St.-Johannes-Kapelle in Eichhagen.
In der Nähe von Franz Hitzes Geburtshaus und seiner Kapelle „Zur schmerzhaften Mutter“ endete die Wanderung mit einer Einkehr bei Speise und Trank in der Gaststube „Zum Minigolf“. Die Teilnehmer freuen sich bereits auf eine Wanderung auf den Spuren von Franz Hitze im Jahr 2018.
Gerhard Burghaus

Denkmalgeschütztes Wegekreuz in Eichhagen (von etwa 1900) Foto: Gerhard Burghaus
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19. November 2016 - "Bewegt älter werden"
In Zusammenarbeit mit dem Heimatverein für Olpe und Umgebung e. V.
und dem KAB Bezirksverband Olpe-Siegen hatten wir wieder in der Stadthalle Olpe
einen Stand mit einem Büchertisch und vielen neuen Informationen rund um unsere Vereine.
Zahlreiche Besucher suchten das Gespräch, versorgten sich mit Informationen zu unseren Aktivitäten
und Veranstaltungen und betrachteten interessiert die Fotoschau über den Franz-Hitze-Pilger- und Erlebnispfad.
Dabei stellten wir auch neue barrierearme und -freie Varianten auf dem beliebten Wanderpfad und das Veranstaltungs-
programm 2017 des Heimatvereins vor. Zum Verkauf wurden einige Schriften angeboten,
u.a. auch das neue Jahrbuch „Olpe in Geschichte und Gegenwart 24 (2016)“.
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Die neue Klappkarte ist da!
Klappkarte 1. Auflage 5.000 Stück September 2016
Großen Anklang findet unsere Klappkarte im Kleinformat.
Mit einer Auflage von 5.000 Exemplaren ist diese sehr handliche
Kurzinformation über den Franz-Hitze-Pfad
ab sofort bei Olpe Aktiv, im Foyer des Rathauses, des Alten Lyzeums und den Mitgliedern der Projektgruppe Pfad im
Franz-Hitze-Verein kostenlos erhältlich.
Den Olper Geschäften und der Gastronomie stehen auf Anfrage selbstverständlich größere Mengen zur Verfügung:
Email: info@franz-hitze-pfad.de
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18.09.2016 - Heimatverein wandert: Quellenreiches Ebbegebirge
Meinerzhagen - Vollme-, Lister-, Aggerquelle usw.
Meinerzhagen Zentrum – Rheinische Emporenbasilika
Meinhardus-Skisprunganlagen
Aggerquelle – Volmequelle – Lister-Quellgebiet – Naturschutzgebiete
Meinerzhagen Zentrum
Etwa 16 km in der für das gesamte Sauerland charakteristischen Mittelgebirgslandschaft
(von ca. 400 bis 570 m ü. NN)
weiter lesen...
28.08.2016 - "Aussichtsreiche Berge - Wälder und der Biggesee"
Gemeinschaftswanderung des Heimatvereins, Verein Miteinander, Franz-Hitze-Verein
weiter lesen...
Gedenkveranstaltung zum 95. Todestag des großen Sozialreformers am 21. Juli 2016

Prof. Dr. Franz Hitze (1851-1921); Foto: Repro Stadtarchiv Olpe

(Foto: Gerhard Burghaus)
Stellvertretender Bürgermeister Markus Bröcher spricht am Grab und Denkmal von Franz Hitze
bei der St.-Cyriakus-Kirche in Rhode über den Werdegang und die Verdienste des großen Sozialpolitikers.
Der 95. Todestag Franz Hitzes am 20. Juli 2016 wird mit einer Gedenkveranstaltung angemessen begangen. Bei Franz Hitzes Grab und Denkmal begrüßt Peter Thesing um 15.45 Uhr den 1. Stellv. Bürgermeister Markus Bröcher, den Rhoder Ortsheimatpfleger Rudolf Grebe, Mitglieder des Franz-Hitze-Vereins, des Heimatvereins, des SGV und einige andere Bürger sowie die Vertreter des Sauerlandkuriers und der Siegener Zeitung. Markus Bröcher geht in seinem Grußwort auf den Lebenslauf Franz Hitzes und dessen Bedeutung bis in die heutige Zeit ein. Anschließend überreichen er und Kulturabteilungsleiter Moritz Berg Peter Thesing den symbolischen Scheck über den Reinerlös (1.270 €) des Benefizkonzertes vom 07. April 2016.

Vor der St.-Cyriakus-Kirche v.l.n.r. Matthias Schrage, Axel Stracke, Dr. Dieter Greiten, Herbert Berg,
Rupert Bechheim, Peter Thesing, Markus Bröcher, Moritz Berg, Gerhard Burghaus, Hans Werner Abel
(Foto: Rudolf Grebe)
Die meisten Anwesenden machen sich anschließend bei hochsommerlichen Temperaturen zu Fuß auf den Weg nach Sondern; einige fahren mit PKWs.
In der Sonderner Maria-Hilf-Kirche findet um 17.30 Uhr eine Messe statt, die Pfarrer i. R. Rupert Bechheim im Sinne des sprituellen Sommerthemas „Licht sein“ und des heutigen Gedenkens an Franz Hitze zelebriert. Dorothee Zeppenfeld und Gerhard Burghaus übernehmen den Lektorendienst. Dieter Weber sorgt für ein schönes Orgelspiel. Stadtarchivar Josef Wermert stellt Franz Hitzes Messkelch zur Verfügung.
Im Anschluss an die Messe finden sich fast alle Teilnehmer in der Gaststube „Zum Minigolf“ zu einem gemütlichen Beisammensein bei Speise und Trank ein. Es werden gute Gespräche geführt – und zur allgemeinen Erheiterung einige mündlich überlieferte Vertellikes aus dem persönlichen Umfeld Franz Hitzes zum Besten gegeben. Dazu lässt es sich der Stellv. Bürgermeister Markus Bröcher nicht nehmen, eine Runde erfrischender Getränke zu spendieren. So findet eine nach Meinung der Anwesenden sehr gelungene Veranstaltung einen ebenso gelungenen Abschluss.
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Samstag, 9. Juli 2016, 10.00 Uhr – Wanderung auf dem Franz-Hitze-Pfad (kürzere Variante)
„Spiritueller Sommer“
Wandern – Innehalten – Licht sein
Von Olpe bis nach Hanemicke folgten 14 Teilnehmer entlang des Biggesees und in den angrenzenden Wäldern an mehreren Pilgerstationen sowie dem Aussichtsfelsen „Hoher Bilstein“ und der neuen Lourdesgrotte bei Rhode dem Lebensweg des katholischen Priesters und Sozialreformers Franz Hitze (1851–1921) aus Olpe. Es war eine Annäherung an das Lebenswerk und die spirituelle Kraft des Bauernjungen aus dem Sauerland, der sich als einflussreicher Sozialpolitiker und Priester den Fragen seiner Zeit stellte und damit Licht für seine Mitmenschen war und ist. Führung und Wegbegleitung übernahmen Pfarrer i. R. Rupert Bechheim, Axel Stracke und Heiko Oppenheuser vom Franz-Hitze-Verein bzw. Heimatverein. Unterwegs luden meditative Momente und wunderschöne Ausblicke zum Verweilen ein. Zum Abschluss kehrte die Gruppe in der Gaststube „Zum Minigolf“ in Hanemicke. ein.
Hoher Bilstein Lourdes-Grotte, Rhode


Am Grab von Franz Hitze Am Gedächtnisstuhl


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Der nun auch auf der Plattform des Erzbischöflichen Generalvikariates - Hauptabteilung Pastorale Dienste zu finden ist:

Die Internetplattform „orte-verbinden.de“ zeigt Wege in pastoralen Räumen, die das Unterwegssein der Menschen veranschaulicht und unterstützt.
Das Erzbistum Paderborn stellt hierdurch eine pastorale Gelegenheit vor und lädt ein, sich auf den Weg zu machen, sich gegenseitig wichtige Orte vorzustellen und pastorale Anliegen zu begleiten.
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08.05.2016 - Heimatverein "Kirchen und Kapellen im Olper Land"
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Benefizkonzert des Landepolizeiorchesters NRW am 07. April 2916 in der Stadthalle Olpe

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Rhoder Wanderung am 02. Februar 2016
Trotz denkbar ungünstiger Witterung trafen sich 15 Teilnehmer bei der Franz-Hitze-Schule Rhode und nahmen den Linienbus nach Olpe, anstatt zu wandern. Vom Kreishaus beginnend schloss sich eine interessante Stadtführung mit Gerhard Burghaus durch die Schlüppen und das Weierhohl zum Geschichtsbrunnen und schließlich zum Hexenturm an. Er legte bei seinen Erklärungen besonderen Wert auf Details auch aus der jüngeren Stadtgeschichte, die vielen Teilnehmern noch nicht bekannt waren. Im Hexenturm wurde ausgiebig über die Geschichte des Turms und seiner unterschiedlichen Verwendungszwecke gesprochen. Die wegen des Starkregens von der Wegstrecke her kurze aber nach Ansicht der Teilnehmer höchst interessante Wanderung fand ihren gemütlichen Abschluss bei "Tillmanns".

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100 Jahre Kapelle "Zur schmerzhaften Mutter"
Samstag, 24. Oktober 2015
Die Sternwanderung von Olpe, Rhode und Hitzendumicke nach Hanemicke erfolgte mit insges. 35 Personen.


Begrüßung durch Wanderführer Übergabe und Aufhängung der Primizurkunge Franz Hitzes
Pfarrer Rupert Bechheim i.R. am Geschichtsbrunnen. in Hitzendumicke, Kapelle St. Valentin durch Gerhard Burghaus
und Heiko Oppenheuser.


Eintreffen aller Wanderer und Begrüßung durch G. Burghaus Umfangreiche Ausstellung über Franz Hitze zusammengestellt
und Josef Wermert - Stadtarchivar am Geburtshaus. und finanziert durch das Stadtarchiv Olpe



Gemütliches Beisammensein in "Anteks Scheune" mit Konzert der Ebener Musikanten aus Rhode
und dem MGV "Bergeshall" aus Neger.
Sonntag, 25. Oktober 2015

Gottesdienst in "Anteks Scheune" mit Pfarrer Clemens Steiling und Pastor Rupert Bechheim.
Musikalisch begleitet durch den Musikverein Sondern und den Frauenchor "St. Barbara" Neger.



Ansprache, Anbringung und Segnung der Gedenkplatte durch den neuen Bürgermeister der Stadt Olpe Peter Weber
Anschließend fand ein Konzert des Musikverein Sondern statt.
An beiden Tagen konnten die Besucher die Ausstellung über Prof. Dr. Franz Hitze und die von ihm errichtete Kapelle "Zur schmerzhaften Mutter" bewundern, die vom Olper Stadtarchiv zusammengestellt wurde.
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17. September 2015
17.00 Uhr Gottesdienst Kapelle "Zur schmerzhaften Mutter" in Hanemicke
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Die bisher größte Wanderguppe auf dem Franz-Hitze-Pfad -
Rüblinghauser Herren mit Rekordbeteiligung auf den Spuren des bedeutenden Sozialreformers

Die 102. Rüblinghauser Herrenwanderung fand am 8. September 2015 zwar bei etwas ungemütlicher Witterung aber dafür mit zahlreichen Teilnehmern statt. Der Rekord aus dem Jahr 2012 mit heute fast 60 Herren wurde eingestellt. Das hatte sicher etwas mit dem Weg über den inzwischen beliebten Pfad und dem Ziel Hitzendumicke zu tun. Es handelte sich dabei um die bisher größte geschlossene Wandergruppe, die sich auf den Franz-Hitze-Pfad begeben hat.
Vom Rüblinghauser Osterfeuerplatz ging es zunächst zum Einstieg in den Franz-Hitze-Pfad beim Haus Jung in Rosenthal (Pilgerstation 15) und von dort weiter nach Alperscheid, wo eine kleine Rast gemacht wurde; anschließend, nach dem herrlichen Blick über Olpe, in Richtung Fahrenschotten und über den Höhenweg A 7. Oberhalb von Eichhagen beschritt man wieder den Franz-Hitze-Pfad in Richtung Holzschlade mit dem großen Holzkreuz und an der Madonna am Weg und dem Hitzen-Kreuz vorbei nach Hitzendumicke. Bis hierhin waren es sechs Pilgerstationen des Franz-Hitze-Pfades.
Nach fast 12 km Strecke erfrischten sich die Wanderer in der Hitzen-Alm mit kühlen Getränken. Einige Lieder wurden gesungen, und der ehemalige Rüblinghauser Ortsvorsteher Klaus Feldmann begrüßte die Teilnehmer.
Dann war die Reihe an Gerhard Burghaus, der bereits 2013 in Anteks Scheune in Hanemicke den Rüblinghauser Herren zu Leben und Wirken Franz Hitzes einen Vortrag gehalten hatte. Heute erinnerte er daran, dass sich seit damals viel getan hat und der Franz-Hitze-Verein froh ist, dass der Pfad inzwischen eröffnet wurde. Dann ging er kurz auf die Geschichte
Hitzendumickes und näher auf die der St.-Valentin-Kapelle Hitzendumicke ein und erzählte auch von der Primiz Franz Hitzes in dieser Kapelle, die von den aus Olpe entsandten Gendarmen im preußischen Kulturkampf 1878 nicht verhindert wurde. Ganz aktuell konnte der den Zuhörern davon erzählen, wie Dorothee Zeppenfeld und er mit Unterstützung von Herrn Rath aus Hitzendumicke unter schwierigsten Bedingungen im Kapellentürmchen die Glocke aus dem Jahr 1724 in Augenschein genommen haben.
Schließlich warb er für die Festveranstaltungen zum 100-jährigen Weihejubiläum der Kapelle „Zur schmerzhaften Mutter“ in Hanemicke am 24. und 25. Oktober 2015.
Bericht: Gerhard Burghaus


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Mitgliederversammlung des Franz-Hitze-Vereins am 25.08.2015
in der „Gaststube zum Minigolf“ in Hanemicke
In Vertretung des entschuldigten 1. Vorsitzende Peter Thesing leitet 2. Vorsitzender Axel Stracke die Versammlung, zu der sich immerhin die Hälfte der Vereinsmitglieder Mitglieder eingefunden hat.
Nach den Regularien und der Entlastung des Vorstandes erstatten Gerhard Burghaus und Dorothee Zeppenfeld einen ausführlichen Bericht über die geleisteten Arbeiten am Franz-Hitze-Pfad, der von einer durch Gerhard Burghaus erstellten Fotoschau untermalt wird.
Der Bericht wird von den Anwesenden mit Beifall zur Kenntnis genommen.
Versammlungsleiter Axel Stracke erläutert die aus rechtlichen und tatsächlichen Gründen notwendige Satzungsänderung, die ohne Aussprache einstimmig beschlossen wird.
Der Vorstand wird zügig in Zusammenarbeit mit dem Notar für die entsprechende Vereinsregistereintragung sorgen und das Finanzamt Olpe informieren.
Unter Punkt Anfragen und Aktuelles wird
- dem Beitritt des Franz-Hitze-Vereins in die Gemeinnützige Bürgerinitiative zur
Erhaltung und Pflege der Valentinskapelle (Ronnewinkel) zugestimmt (Die BI
ist Mitglied im FHV.);
- die Teilnahme an der Aktion „Wege zum Leben“ 2016 beschlossen; allerdings
mit einer gegenüber 2015 verkürzten Variante
- der Vorschlag von Heiko Oppenheuser die Flyerbox in Ronnewinkel nach
mehrmaliger mutwilliger Zerstörung durch eine Metallbox zu ersetzen
zugestimmt und von ihm bereits am 29.08.2015 umgesetzt.
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Sonntag, 23. August 2015
Gemeinschaftswanderung
vom Verein "Miteinander in Olpe" - Heimatverein - Franz-Hitze-Verein
„Auf den Spuren von Franz Hitze“, 3. Teil unter Berücksichtigung „50 Jahre Biggesee“.
Johannes Haamann vom Verein "Miteinander" konnte am 23. August 2015
23 Mitglieder und Freunde in Sondern am Bahnhof begrüßen. Wanderführer Gerhard Burghaus gab erste Erklärungen zum Talsperrenbau und der damit verbundenen Umsiedlung von ca. 2.500 Menschen. Die Wanderung ging am Strandweg entlang mit herrlichen Aussichten auf das fast frei gelegte Biggetal zum Sonderner Kopf.


Der Anstieg zum Erbscheid wurde von allen gut gemeistert und Heiko Oppenheuser stand mit kühlen Geränken bereit.
Durch das Dumicketal und den kühlen Wäldern ging es zu Franz Hitzes Primizkapelle in Hitzendumicke und zurück nach Hanemicke zum gemütlichen Abschluss in der "Gaststube zum Minigolf".
Auch diese Wanderstrecke ist eine interessante Variante auf den Spuren von Franz Hitze.
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Samstag, 22. August 2015
Spiritueller Sommer
Am 22. August 2015 fand eine Wanderung unter der Leitung von Pastor Rupert Bechheim auf den Spuren von Franz Hitze statt. In Olpe trafen sich 13 Wanderer, die sich auf den Weg machten über Ronnewinkel den ersten Anstieg in Alperscheid zu bewältigen.
Dort gab es Erfrischungsgetränke und einen kleinen Imbiss. Bei herrlichem Sommerwetter und wunderschöner Aussicht auf Olpe, tat die Stärkung gut.

Spirituelle Texte und viele Informationen über den Pfad und Franz Hitze trugen Rupert Bechheim und die Projektgruppenmitglieder Karl-Josef Vogt, Hans Werner Abel, Axel Stracke und Gerhard Burghaus vor.
Nach der Mittagsrast in der "Gaststube zum Minigolf" in Hanemicke mussten uns leider schon die ersten Wanderer verlassen. Auch beim Wanderführer machten sich die Hitze und die Steigungen bemerkbar.
Nach einem langen, aber schönen Wandertag verabschiedete der zweite Vorsitzende des Franz-Hitze-Vereins Axel Stracke die letzten Wanderer in Olpe.
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Franz-Hitze-Akademie, Münster
Am 10. August 2015 fand der Betriebsausflug der Franz-Hitze-Akademie im Sauerland statt, der vom Verwaltungs-
leiter Michael Peters und Frau Gabriele Osthues bestens organisiert wurde.
Ca. 30 Mitarbeiter reisten morgens in Hanemicke an und begannen den Tag mit Kaffee und einem Imbiss im Schatten
des Geburtshauses von Franz Hitze.


Anschließend gingen einige Teilnehmer zur Anlegestelle in Sondern und unternahmen eine Schifffahrt
auf dem Biggessee. Die restliche Gruppe machte sich auf den Weg ein Teilstück des Franz-Hitze-Pfades
zu erkunden. Gemütlicher und kulinarischer Abschluss fand in der "Gaststube zum Minigolf" statt.


Fotos: Franz-Hitze-Akademie
Kommentare der Teilnehmer:
Monika Landergott
Der Betriebsausflug an den Biggesee war sehr schön. Wir sollten das wiederholen.
Maria Conlan
Auf dem Weg lässt sich wunderbar die Landschaft genießen. Er ist sehr abwechslungsreich: Wald, Feldrand,
immer wieder lässt sich ein herrlicher Ausblick auf das Sauerland, auch auf den Biggesee genießen. Es gibt
genügend Bänke am Wegesrand die zum Verweilen einladen. Die Beschriftungen von den Hitze-Punkten sind
deutlich und ausreichend, nicht textüberladen.
Der Weg lässt sich gut laufen, keine großen Steigerungen, keine schlechten Wegstrecken.
Felix Jacobs
Den Franz-Hitze-Pilger- und Erlebnispfad zu laufen ist sehr abwechslungsreich und angenehm. Die Hitze-Punkte sind
gut erhalten und interessant gestaltet. Besonders die schöne Aussicht über das Sauerland sowie den Biggesee
ist ein tolles Erlebnis.
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Lions Club Olpe-Kurköln
Am Abend des 10. August begrüßte Stefan Heuel einige Mitglieder des Lions Club in der "Gaststube zum
Minigolf. Bei der kleinen Wanderung von der Kapelle "Zur schmerzhaften Mutter", Geburtshaus, Bildstock
"Madonna am Weg" bis hin zu "Heuel`s Jagdhütte" gab Dorothee Zeppenfeld einige Informationen zu Franz
Hitze, dem Franz-Hitze-Verein und wie alles mit dem Pfad Begann. Andreas Zeppenfeld reichte kühle Getränke
und leckere Schnittchen. Leider wurde der Ausflug von einem starken Gewitter jäh unterbrochen und die
Gruppe getrennt. Einige hasteten beim ersten "Grummeln" schnell zurück nach Hanemicke und nach Hause.
Die, die in der Hütte Schutz gefunden haben, hatten an diesem Abend noch viel Spaß.


Fotos: Carl Hagemeyer
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Anbringung weiterer Pilgerstationsschilder


Hofkreuz Deimel in Alperscheid ....leider schon wieder Randalierer unterwegs: zerstörte Flyerbox in Ronnewinkel
2014 wurde bereits am Franz-Hitze-Gedächtnisstuhl oberhalb von Stade ein kleines Schild mit kurzen Erklärungen zu dieser Pilgerstation
angebracht. Nun konnten für alle anderen 15 Pilgerstationen solche Schilder hergestellt werden und wurden an den jeweiligen Pilgerstationen angebracht. Wir danken allen Sponsoren, die sich an den Kosten dafür beteiligt haben.
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Franz-Hitze-Schule, Rhode am 25. Juni 2015

Bürgermeister Horst Müller ließ es sich am Ende seiner Amtszeit nicht nehmen, der Grundschule Rhode persönlich die offizielle Benennung in „Franz-Hitze-Schule“ mitzuteilen.
Am 25.Juni 2015 wurden die Viertklässler der Franz-Hitze-Schule in Rhode mit einem feierlichen Gottesdienst und der sich anschließenden kleinen Feier im Forum der Schule verabschiedet. Das war für den Bürgermeister der willkommene Anlass, nach Rhode zu kommen. Zunächst bedankte sich Horst Müller für die freundliche Begrüßung und erklärte den Kindern und Eltern, dass er zum ersten Mal in seiner gesamten Amtszeit bei der Verabschiedung von Viertklässlern anwesend sei. Dies habe einen besonderen Grund, denn seit dem Ratsbeschluss vom 03. Juli 2014 darf sich die Rhoder Grundschule endlich offiziell Franz-Hitze-Schule nennen. In kurzen und treffenden Worten erzählte der Bürgermeister vom Leben Franz Hitzes und den Bemühungen des Heimatvereins und des Franz-Hitze-Vereins um die offizielle Benennung der Schule und dem Entstehen des Franz-Hitze-Pfades. Er dankte den anwesenden Projektgruppenmitgliedern Dorothee Zeppenfeld, Hans-Werner Abel und Gerhard Burghaus für deren besonderen und vielfältigen Einsatz, das Wirken von Franz Hitze wieder in das Bewusstsein der Bevölkerung zu bringen. Zum Schluss wünschte er den Kindern auf ihrem weiteren Lebensweg alles Gute. Nach einem schönen und unterhaltsamen Programm mochte Frau Rosenthal den Kindern nicht noch viele Dinge in ihre Koffer packen, sondern wünschte ihnen Leichtigkeit und Menschen, die ihnen immer helfend zur Seite stehen. Nach dem Abschlusslied "Alte Schule, altes Haus" flossen bei Eltern und Kinder ein paar Tränen.
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Kapelle "Zur schmerzhaften Mutter"


Bei der Arbeit .... .....und im Juli 2015 (Foto Haymo Wimmershof)
Ein großes Ereignis kündigt sich an!
Am 24. und 25. Oktober wird das 100-jährige Weihejubiläum
der von Prof. Dr. Franz Hitze errichteten Kapelle "Zur schmerzhaften Mutter" in Hanemicke
festlich begangen.
Schon jetzt haben die Arbeiten zu diesem großen Fest begonnen.
Eigentümer Andreas Zeppenfeld hat zusammen mit Familienangehörigen und zwei
Dorfbewohnern die Kapelle zum Frühjahr "ins rechte Licht" gesetzt.
Verbarg sich das Kirchlein bis vor ein paar Tagen noch zwischen den mächtigen
Lindenbäumen, so ist es nach einem großen Arbeitseinsatz nun wieder von allen Seiten zu sehen -
so wie es dem Erbauer Franz Hitze sicher auch gefallen würde.
Das voraussichtliche Festprogramm finden Sie unter "Aktuelles".
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Donnerstag, 23. Juli 2015
Um 17 Uhr Gottesdienst in der Maria-Hilf-Kirche in Sondern
im Gedenken an den Todestag von Franz Hitze.
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Stempelstation A bei der Bücherstube Hachmann
wurde nun schon zum zweiten Mal Opfer von Randalierern
In der Zeit vom 11.02. bis 18.02.2015 wurde unser als Stempelstation A des Franz-Hitze-Pfades umfunktionierter Nistkasten im Eingangsbereich der Bücherstube Hachmann von der Wand gerissen und samt dem speziell angefertigten Stempel und dem Stempelkissen entwendet.
Am 06.03.2015 um 18.15 Uhr begutachtete Gerhard Burghaus die erneuerte Stempelstation. Am Vormittag des 07.03.2015 stellt Josef Ronge (Bücherstube Hachmann) fest, dass das Häuschen samt Stempel und Stempelkissen über Nacht wieder gestohlen wurde.
Wir haben bei der Kreispolizeibehörde Strafanzeigen wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung und Diebstahl erstattet und einen Strafantrag gegen Unbekannt gestellt.
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Fastenwanderung mit Pastor Norbert Abeler
Tag: Samstag, 14. März 2015
Uhrzeit: ca. 06.00 Uhr
Ort: ab Maria-Hilf-Kirche, Sondern
Wanderroute: Sondern - Hitzen-Kreuz - Hitzendumicke, Kapelle St. Valentin, Gottesdienst
anschließend gemeinsames Frühstück "Hitzenalm"
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Fastenwanderung im Advent mit Pastor Norbert Abeler
Tag: Samstag, 06. Dezember 2014
Uhrzeit: ca. 06.00 Uhr
Ort: ab St. Cyriakus-Kirche, Rhode
Wanderroute: über Stade - Diehlberg - Sondern Gottesdienst
anschließend gemeinsames Frühstück.
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Gottesdienst am 18. September 2014
Der Gottesdienst fand an diesem Donnerstag in der Kapelle "Zur schmerzhaften Mutter" in Hanemicke statt.
Durch die freundliche Leihgabe des Stadtarchivs Olpe konnte Herr Pastor Wrede erstmals den Kelch von Franz Hitze aus dem Nachlass von Pastor Rademacher benutzen.

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Geführte Wanderung

Tag: Sonntag, 14. September 2014
Uhrzeit: 09.00 Uhr
Ort: Olpe, Geschichtsbrunnen
Wanderroute: Gesamtstrecke, 21,9 km
Einkehr "Gaststube zum Minigolf", Hanemicke
Begeistert von vielen Eindrücken waren 24 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Olpe, Drolshagen, Finnentrop und Wenden, die an der Pilger-Wanderung der Projektgruppe Pfad und des Olper Heimatvereins am 14. September 2014 auf dem Franz-Hitze-Pfad teilnahmen. Meditatives
Innehalten, gemeinsames Singen, Beten sowie ernsthafte und lockere Gespräche prägten diese außergewöhnliche und von strahlendem Sonnenschein begleitete Wanderung, die in Stade von den Alphornbläsern aus Rhode stimmungsvoll abgerundet wurde.

Unser Foto zeigt die Gruppe bei der Franz-Hitze-Schule in Rhode.
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Die Katholische Grundschule in Rhode hat im August 2014 offiziell den Namen erhalten,
den sie eigentlich schon immer trägt:

Initiiert und finanziert durch die Dorfgemeinschaft Rhode
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Sonntag, 24. August 2014
"Natürlich Miteinander - Auf den Spuren von Franz Hitze (Teil 2)"
Seit einigen Jahren kooperieren der Heimatverein und der Verein "Miteinander in Olpe e.V."
Nach einer Wanderung im Jahr 2013 gab es an diesem Sonntag eine zweite Halbtageswanderung mit Gerhard Burghaus als Wanderführer.
Er und 18 Teilnehmer trafen sich am Freizeitbad in Olpe, um den Franz-Hitze-Pfad in seinem westlichen Teil und einen Teil des Dumicker Kapellenweges zu erwandern. Unterwegs in Alperscheid hatte man einen wunderbaren Blick auf das sonnenbeschienene Olpe.

Die genaue Wegbeschreibung finden Sie auf der Homepage www.heimatverein-olpe.de
Zum Abschluss der Wanderung kehrte die Gruppe in der Gaststube "Zum Minigolf" in Hanemicke ein und man ließ sich Kaffee und frische Waffeln aber auch Deftiges und gekühlte Getränke schmecken.
Die Teilnehmer waren von der Wanderung begeistert und es wurde der Wunsch geäußert, den bisherigen Wanderungen auf den Spuren von Franz Hitze im Jahr 2015 einen dritten Teil folgen zu lassen, der die noch fehlenden Pilgerstationen, wie das Hitzen-Kreuz und die Valentinskapelle in Hitzendumicke sowie das 50-jährige Bestehen des Biggesees berücksichtigen soll.
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Samstag, 31. Mai 2014 - Eröffnung
Uhrzeit: Einführende Worte und Begrüßung aller Anwesenden des Vereinsvorsitzenden
Peter Thesing
13.45 Uhr Musikalischer Auftakt: Dudelsackspieler Peter Döbbeler, Kirchhundem
14.00 Uhr Segensgebet Pfarrer Reinhard Lenz
Eröffnung des Pfades durch Bürgermeister Horst Müller

In einer Sternenwanderung machten sich drei Pilgergruppen auf den Weg nach Hanemicke
14.25 Uhr ab Olpe, Geschichtsbrunnen - Kurkölner Platz
15.00 Uhr ab Rhode, St.-Cyriakus-Kirche
16.00 Uhr ab Hitzendumicke, Kapelle St. Valentin
17.00 Uhr Ankunft der letzten Pilgergruppe in Hanemicke
17.00 Uhr Gottesdienst im Hof des Geburtshauses von Franz Hitze in Hanemicke,
Zelebrant Pastor Clemens Steiling
und Projektgruppenmitglied Pfarrer Reinhard Lenz
Mitgestaltung durch den Musikverein Sondern
ca.18.00 Uhr Gemütliches Beisammensein in „Anteks Scheune“
Musikalische Unterhaltung durch den Musikverein Sondern
Verkaufsstände: Franz-Hitze-Brot, Franz-Hitze-Honig, Franz-Hitze-Kerzen
Franz-Hitze-Rätsel für Kinder und Erwachsene
Tombola u.v.m.








Das Franz-Hitze-Brot wurde hergestellt von der Bäckerei Zinke, Olpe


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Montag, 19. Mai 2014
Die Pilgerstation 5 erhält den von den Werthmann-Werkstätten angefertigten
"Franz-Hitze-Gedächtnisstuhl"


Es wird bis heute erzählt, dass Franz Hitze noch im Alter gerne in seiner Heimat spazieren ging. Dabei sollen seine Neffen ihrem herzkranken Onkel einen Stuhl zur Rast hinterher getragen haben, damit er sich jederzeit hinsetzen und ausruhen konnte.
Der Franz-Hitze-Gedächtnisstuhl knüpft an die Erzählung an und soll an die Heimatverbunden-heit Hitzes erinnern. Gleichzeitig lädt der Stuhl symbolisch zum Innehalten vom geschäftigen Treiben des Alltags ein.

Foto Josef Schmidt, WP
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Montag, 19. Mai 2014
Vorstellung des Franz-Hitze-Brotes in der Backstube von Bäckermeister Andreas Zinke


Foto Josef Schmidt, WP
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Fertigstellung der Wegeinformationstafeln in Hanemicke, Hitzendumicke und Ronnewinkel durch Heiko Oppenheuser (Foto), Steffen Struck und Lothar Zeppenfeld


Dienstag, 27. Mai 2014 Anbringung der Stempelkisten
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Übergabe der Spende in Höhe von 2.500 € am 27. Mai 2014
der Volksbank Olpe-Wenden-Drolshagen eG

Foto: H.Poggel, Sauerlandkurier
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Montag, 24. März 2014

www.geoservice-wandern.de
Jürgen Scheele vom GeoService Wandern bei der Ausschilderung
und Anbringung des letzten Hinweisschildes des Franz-Hitze-Pilger- und Erlebnispfades
Wir sagen: Danke schön!
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Gottesdienst zum Geburtstag von Franz Hitze
Tag: Sonntag, 16. März 2014
Uhrzeit: 09.30 Uhr
Ort: Rhode, St.-Cyriakus-Kirche unter Mitwirkung der Ebener Musikanten
Grußwort durch Herrn Peter Thesing, Vorsitzender Franz-Hitze-Verein
anschließend Gedenken am Grab von Franz Hitze